Neues Jahr, neues Glück? - ein Ausblick auf das Börsenjahr 2024

Informationen zu filtern, zu sammeln und zu bewerten und sich nicht dabei zu verlieren und zu verzetteln, ist nicht nur für Börsen-Neulinge besonders schwer. Kein Problem, hier bei finconaut wird dir geholfen. Hier werden nicht nur fertige Ergebnisse präsentiert, sondern wir werden den Prozess der Recherche für das Jahr 2024 ganz konkret gemeinsam durcharbeiten. Die Kompetenz vorauszudenken und sich eine belastbare Meinung über die Marktsituation mit ihren Risiken und Chancen zu bilden ist erfolgskritisch für den Anlageerfolg. Das zu üben ist ein wichtiger Baustein zur Stärkung deiner Finanzkompetenz und Verbesserung der Qualität deiner Anlageentscheidungen.

Wir haben schon Vorarbeit geleistet, auf die wir zurückgreifen können. Im Rahmen des Rückblicks auf das Jahr 2023 haben wir 3 Dinge als besonders bemerkenswert identifiziert:

1. Krisen gehören mittlerweile zum Alltag.

2. Trotz aller Weltuntergangspropheten und Krisenherde war das Börsenjahr 2023 eines der erfolgreichsten.

3. Die zunehmende Dominanz der „Magnificent Seven“.

RELEVANTE KURSTREIBER IDENTIFIZIEREN

Ich werde nun relevante Kurstreiber als Erkenntnis aus der Analyse des Börsenjahres 2023 kurz zusammenfassen und beschreiben und begründen, warum sie auch für die Recherche zur Meinungsbildung betreffend Ausblick auf 2024 von entscheidender Bedeutung sind:

  • Kurstreiber INFLATION & ZINSENTWICKLUNG

Die Kurstreiber waren geopolitische Krisenherde wie der Ukraine-Krieg und der im Oktober neu aufgeflammte Nahost-Konflikt. Neben der Sorge vor einer weiteren militärischen Eskalation und Terroranschlägen schüren geopolitische Krisen stets die Befürchtung inflationstreibender Effekte, die wiederum negativen Einfluss auf die Zinspolitik zur Inflationsbekämpfung der Notenbanken und das Wirtschaftswachstum haben. Beides beeinflusst die Unternehmensgewinne.

Die Kombination aus finanziellen und geopolitischen Risiken ist eine explosive Mischung und schwebt wohl auch 2024 wie schon 2023 als Damoklesschwert über den Märkten und birgt das Potenzial, jederzeit für Turbulenzen zu sorgen. Das Thema „Wann gibt es die ersten Zinssenkung in Europa und den USA“ beherrscht schon einige Zeit die Schlagzeilen. Die zukünftige Zinsentwicklung wird somit auch 2024 ein dominantes Thema sein und wird die Marktstimmung und Kursentwicklung in diesem Jahr maßgeblich bestimmen.

  • Kurstreiber MEGATRENDS

Manche Unternehmen können situationsbegünstigt von bestimmten „Megatrends“ besonders profitieren. Ein „Megatrend“ hat die Kraft und Bedeutung eine Sonderkonjunktur zu erzeugen, die positive Auswirkungen auf die Geschäftsmodelle bestimmter Unternehmen oder ganzer Branchen hat. Beispielsweise können steigende Investitionen, erhöhte Nachfrage und/oder sonstige günstige wirtschaftliche oder rechtliche Rahmenbedingungen außerordentliche Effekte auf die Unternehmensgewinne haben.

Ein aktuelles Beispiel macht klar, was gemeint ist: Es ist beispielsweise nicht überraschend, dass 2023 der Megatrend Künstliche Intelligenz der große Kurstreiber für Microsoft, Nvidia, Alphabet & Co. war. Jede dieser Unternehmen hat auf irgendeine Art und Weise vom KI-Boom profitiert. Nvidia als wichtigster Chip-Produzent, Microsoft als ChatGPT-Besitzer, Amazon mit der größten Serverkapazität u. a. im Cloud-Geschäft.

  • Im Fahrwasser des Megatrends KI und geopolitischer Spannungen verstärkt sich ein weiter Trend, nämlich „Cybersecurity“.

  • Der Megatrend „Klimawandel“ in Kombination mit der Energiekrise in Europa im Zuge des Ukraine-Krieges befeuert wiederum besonders das Thema „erneuerbare Energie“.

  • Auch das Thema Kryptowährungen ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen.

• Kurstreiber EMOTIONEN

Inflation, multiple Krisenherde und Rekordkurse! Wie passt das zusammen und was steckt dahinter? Eine Übertreibung? Wenn wir eine Aussage über 2024 machen wollen, müssen wir versuchen herauszufinden, ob nun blinde Gier oder Panik den Markt beherrschen - und was bedeutet das für unsere Veranlagung?

RELEVANTE RECHERCHEZIELE DEFINIEREN

Wenn wir Aussagen über das Jahr 2024 treffen wollen, liegt es daher auf der Hand, zu welchen Themengebieten wir weiter recherchieren und Informationen sammeln müssen, um sie besser einschätzen zu können:

1. Zur zukünftigen Zinsentwicklung.

2. Zum Megatrend KI.

3. Welche Emotion derzeit den Markt beherrscht.

So, und jetzt legen wir konkret los …

1. Informationen zur zukünftigen Zinsentwicklung

Die Nachrichten sind voll damit: Zinssenkungen werden schon sehnsüchtig erwartet.

Im Zuge der Rally der vergangenen Monate wurden bereits viele positive Erwartungen eingepreist und in den Kursen vorweggenommen. Entsprechen nervös reagieren die Märkte auf Nachrichten, die die optimistischen Erwartungen nicht bestätigen.

 EZB-Zinspolitik

Auf der Pressekonferenz nach der ersten Zinsentscheidung im Januar 2024 verkündete EZB-Präsidentin Christine Lagarde, dass die Leitzinsen unverändert bleiben (bei 4,0 bzw. 4,5 Prozent) und es verfrüht sei, über Zinssenkungen zu diskutieren. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos kündigte Lagarde dann konkret an, dass eine Zinssenkung in diesem Sommer durchaus wahrscheinlich sei. Auch andere Stimmen prominenter Mitglieder der EZB äußerten sich ähnlich.
Das wahrscheinliche Szenario für Europa ist somit, dass wir im Laufe der zweiten Hälfte des Jahres erste Zinssenkungen sehen werden, wenn auch Zeitpunkt und Ausmaß tatsächlich noch recht unsicher sind.

Die Anleger versprühten zuletzt viel Optimismus und Kauflaune. Ob sie aber die Situation richtig einschätzen und diese aggressiven Zinssenkungserwartungen durch zukünftige Inflationsdaten auch wirklich untermauert werden, muss sich erst bestätigen. Sollte die Zinswende also später kommen und/oder geringer ausfallen als von den Märkten erwartet und in den aktuellen Kursen schon vorweggenommen ist, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Finanzmärkte eine schmerzhafte Korrektur erfahren. Grund genug investiert zu sein, aber auch, um nicht aus Gier das ganze zu verschießen. Es schadet nie, die guten Kurse zu Teilrealisierungen zu nutzen und eine angemessene Cash-Reserve aufzubauen, um im Falle einer stärkeren und länger anhaltenden Korrektur handlungsfähig zu sein und das eine oder andere Schnäppchen für die Zukunft einsammeln zu können.

US-Zinspolitik

Nach den zuletzt am 13.2. veröffentlichten Inflationsdaten (die US-Verbraucherpreise sind im Januar stärker gestiegen als erwartet) wurden die optimistischen Zinssenkungsfantasien zunächst abgestraft, wobei besondere die Kurse der hoch bewerteten Tech-Aktien zu leiden hatten.

Am 16.2. reagierten die US-Börsen wieder nervös auf höher als erwartet gestiegene Produzentenpreise.

Auch nach verschiedenen öffentlichen Kommentaren wichtiger US-Notenbanker spricht objektiv betrachtet aktuell wenig dafür, dass die US-Notenbank (FED) im März die Zinsen senken wird. Derzeit ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass wir uns bis Mitte des Jahres oder noch länger gedulden müssen. Die Beispiele zeigen, wie äußerst sensibel Anleger*innen reagieren, wenn sich die sehnsüchtig erwarteten Zinssenkungen zu verschieben drohen. Mit der Rally an der Wall Street war es dann zunächst auch vorbei, bis sie sich wieder vom Schreck erholte. Am 15. und 16.2. ging die Party schon wieder weiter. Die Börse bleibt trotz Nervosität optimistisch und will derzeit nach oben und solche Rücksetzer werden aktuell zum Einstieg genutzt. Die Tatsache, dass die US-Notenbank die Zinswende voraussichtlich nicht vor der Sitzung am 12. Juni 2024 einläuten könnte, scheint Anleger*innen weltweit nicht mehr besonders zu beeindrucken. Das Risiko ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Stimmung doch noch kippt, sollten Nachrichten weiter auf eine Verzögerung der für 2024 erwarteten Zinssenkungen hindeuten. Die realistische Möglichkeit, dass in einem solchen Szenario eine längere Konsolidierungsphase folgt, ist jedenfalls in unsere strategischen Überlegungen einzubeziehen.

Aus den jüngsten Wortmeldungen von US-Notenbankern ist auch ableitbar, dass bei erwarteter Datenlage zwei bis drei Zinssenkungsschritte beginnend im Sommer aktuell grundsätzlich konsensfähig zu sein scheinen.

Es gibt aber auch Sorgen wegen der angespannten geopolitischen Gemengelage. Die US-Notenbanker signalisieren, vorbereitet zu sein, um notfalls schnell zu handeln und die Wirtschaft zu fördern und am Laufen zu halten.

Inflations- und Wachstumsdaten stehen weiter im Fokus aller Akteure und müssen deshalb aufmerksam verfolgt werden.

2. Informationen zum Megatrend KI

Das Thema KI hat spätestens mit dem Release von ChatGPT 3 den Durchbruch geschafft und die Massen erreicht.

Auch dazu gibt es einen kurzen Blogbeitrag zum Erscheinen von ChatGPT mit dem Titel „Market.Talk … Künstliche Intelligenz - ChatGPT von OpenAI“ von Anfang April des Vorjahres.

Der Mitgründer und CEO des Chipgiganten NVIDIA, Jen-Hsun Huang, hat Anfang Februar 2024 in Dubai anlässlich des World Governments Summit bemerkenswerte Aussagen zum Thema Künstliche Intelligenz getätigt, nämlich, dass das Thema KI den Startpunkt einer „neuen Industriellen Revolution“ markiere. Den Ländern weltweit legte er dringend nahe, die Initiative zu ergreifen und einen Weg zu finden, die KI-Entwicklung voranzutreiben, statt sich davor zu fürchten. Er hat Eigeninitiative eingemahnt und die Wichtigkeit betont, sich dabei nicht auf andere zu verlassen und kein Outsourcing zu betreiben, sondern selbst die Kontrolle über die Technologie und Daten zu behalten. Dazu gehört so schnell wie möglich die notwendige Infrastruktur zu schaffen.

Er sprach wörtlich auch folgende Warnung aus: "There are some interests to scare people about this new technology, to mystify this technology, to encourage other people to not do anything about that technology and rely on them to do it".

Huang sollten wir ernst nehmen. Er kann die Zukunft besser einschätzen als die meisten Menschen und weiß genau, wovon er spricht. Dem kann ich nichts hinzuzufügen.

Mit dem Thema KI werden wir uns also wohl noch lange und in allen Lebensbereichen auseinandersetzen müssen - nicht nur bei Veranlagungsentscheidungen!

Damit eng verknüpft sind weitere technologische Zukunftsthemen wie Cybersecurity und Cloud-Geschäft. Wenn etwas mit Sicherheit gesagt werden kann, dann dass jeder Anleger und jede Anlegerin gut beraten ist, diese Themen am Schirm zu haben. Diese Technologiethemen werden in Zukunft viel Geld und Know-how anziehen.

Wie bereits im Eingangsstatement festgestellt, war es nicht überraschend, dass 2023 das Megathema Künstliche Intelligenz der große Kurstreiber für Microsoft, Nvidia, Alphabet & Co war. Jede dieser Aktien hat auf irgendeine Art und Weise vom KI-Boom profitiert. Nvidia als wichtigster Chip-Produzent, Microsoft als ChatGPT-Besitzer, Amazon mit der größten Serverkapazität u. a. im Cloud-Geschäft.

Microsoft plant übrigens die Investition von beachtenswerten 3,2 Milliarden Euro in Rechenzentren in Deutschland (NRW und Hessen), um Rechenzentrumskapazitäten für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz auszubauen.

⚠️Mehr zum Thema KI und die wachsende Dominanz der „Magnificent Seven“ kannst Du im Blogbeitrag 2024/1 nachlesen.

3. Welche Emotion beherrscht derzeit den Markt?

Jetzt werden wir gemeinsam nach belastbaren Indizien suchen, die eine Aussage über die dominante Stimmung an den Märkten zulassen. Um Marktreaktionen besser interpretieren zu können, ist es von Vorteil, die jeweils marktbeherrschende Emotion in unsere Überlegungen einbeziehen zu können.

Der „Fear and Greed-Index“ kann uns eine leicht verfügbare Antwort auf diese wichtige Frage geben, welche Emotion gerade den Markt beherrscht - Angst oder Gier?

Der Fear and Greed-Index wird regelmäßig von CNN nach transparenten Regeln berechnet und veröffentlicht. Er ist unter folgendem Link kostenlos abrufbar:

https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed

Wir werden gemeinsam eine mögliche Interpretation der aktuellen Index-Werte vornehmen. Die Aussagekraft wird dann verständlicher. Die Dieser Aspekt ist eine wichtige Ergänzung unseres Bilds von den aktuellen Marktverhältnissen.

Wer dem Link folgt, wird feststellen , dass der Index per 12.02.2024 „Extreme Greed“ und einen Indexwert von 78 ausweist - d. h. der Markt ist aktuell von extremer Gier geleitet. Bei Extrempostionen ist immer Vorsicht geboten. Dann ist es nicht selten um die Rationalität der Marktteilnehmer eher bescheiden bestellt. Der viel beschworene „Markt“ ist eben auch nicht schlauer als die Summe seiner Marktteilnehmer*innen:

• Sind diese von extremer Angst geleitet, drohen panikbedingte Preisverzerrungen nach unten (sog. „überverkaufter Markt“) und

• ist die Mehrheit von Gier geleitet, drohen euphorische Preisverzerrungen nach oben (sog. „überkaufter Markt“).

Solchen Phasen folgt nicht selten eine Ernüchterung in Form einer Konsolidierungsphase. Gut vorbereitete Anleger*innen machen sich solche Marktmechanismen bewusst und sind darauf vorbereitet. Dadurch verlieren sie an Schrecken und man kann schneller seine Emotionen beherrschen und rational reagieren.

Wichtig ist es auch, zwischen Konsolidierung und Crash zu differenzieren. Beide haben eines gemeinsam: sie sind zeitlich begrenzt.

 • Konsolidierungsphasen zeichnen sich dadurch aus, dass sich der „Markt“ irgendwann wieder rationaler Bezugsgrößen besinnt (wie beispielsweise die Qualität des Managements und des Geschäftsmodells, Unternehmensergebnisse und Kennzahlen wie KGVs und KUVs). Das Bewertungsniveau nähert sich im Zuge dessen wieder einem adäquaten und realistischen Gleichgewicht an. Im Falle von „Extreme Greed“-Phasen, wenn bereits viel Optimismus in den Kursen eingepreist ist, reagieren die Marktteilnehmer zunehmend empfindlich auf negative oder relativierende Nachrichten zu den getroffenen optimistischen Annahmen. Dann ist Achtsamkeit geboten. In einer solchen Situation muss man jederzeit auf Rückschläge vorbereitet sein. Das bedeutet nicht vor Angst zu zittern, und man kann natürlich auf der Party mittanzen, solange die Musik spielt, aber man darf nicht aus Gier übertreiben und sollte nüchtern bleiben, um nicht unvermittelt mit einem Kater und einem dicken Kopf aufzuwachen und unsanft aus dem Traum gerissen zu werden.

 • Crashphasen zeichnen sich dadurch aus, dass die Gültigkeit des bis um auslösenden Ereignis bewährten Bezugswertesystems plötzlich grundsätzlich infrage gestellt wird und ein Marktkonsens darüber verloren geht. Bis genug Informationen und Fakten für eine Neubewertung der Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen, können die Kursausschläge auch extrem sein. Expert*innen sprechen dann gerne von „distressed markets“. Aber auch eine solche Phase geht vorbei, sobald man sich auf ein „neues“ oder möglicherweise auch auf die weiter bestehende Gültigkeit des alten Bezugswertesystems geeinigt hat. Dazu müssen sich die Marktteilnehmer aber erst einmal wieder fangen und die verfügbaren Informationen rational bewerten. Das nimmt mal mehr und mal weniger Zeit in Anspruch. Da heißt es, Nerven bewahren. Natürlich können in solchen Phasen Favoriten wechseln und Trends sterben, bestätigt, gestärkt oder gar neu geboren werden. Bei manchen Branchen wird dadurch die Neubewertung am Ende über der vor dem „Crash“ liegen und bei manchen darunter. Dieser Anpassungsprozess kann in verschiedenen Branchen auch unterschiedlich schnell ablaufen. Genau das eröffnet dem vorbereiteten Geist große Chancen. Wie auch ganze Branchen können auch gut vorbereitete und resiliente Anleger*innen sogar gestärkt aus einer Krise hervorgehen.

Als langjähriger Risikomanager erlaube ich mir folgende Erfahrungen festzuhalten:

• Die Aussage „No risk no fun“ ist auch für mich nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Börse belohnt tatsächlich die Mutigen. Denn bis etwas für alle sicher und klar ist, ist das längst eingepreist und dafür wird an den Börsen natürlich keine (Risiko-) Prämie gezahlt.

• Information ist also bares Geld. Heute haben selbst Kleinanleger Zugang zu jeder Menge Informationen. War es früher eine Herausforderung an aktuelle Informationen heranzukommen, so ist es heute die große Herausforderung, mit der täglichen Informationsflut umzugehen und relevante Informationen von Trash zu unterscheiden. Das wird immer schwieriger. Beim raschen Filtern relevanter Informationen aus der täglichen Informationsflut hilft eine langfristige Strategie und eine kurz- bis mittelfristige Arbeitshypothese als Orientierungsanker.

• Es ist essenziell, Risiken stets bewusst und kontrolliert einzugehen und immer auf das angemessene Verhältnis zwischen Risiko und Ertrag zu achten.

Zum Abschluss noch ein paar Weisheiten zum Thema Emotionen:

• Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

• Mut bedeutet nicht die Abwesenheit von Angst (das ist Dummheit), sondern die bewusste Überwindung der Angst.

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Die „Geldillusion“ - Ein klassischer Urteilsfehler

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FAZIT 2023 - Ein erfolgreiches Börsenjahr ist zu Ende